Bei "drassa (S" drassa) wird dich ein Mitglied der Magiergilde Leyawiin (Leyawiin) bitten, Garridans Tränen für seine Sammlung zu finden. Er wird dir empfehlen, die Suche zu beginnen, indem du mit Julienne Fanis sprichst, die an der Universität der Magie arbeitet (Arkane Universität in der Kaiserstadt.

Julien Fanis empfiehlt, das Buch Knightfall zu lesen, das im Buchladen First Edition im Marktviertel von Imperial City erhältlich ist. Nachdem wir das Buch gelesen haben, finden wir heraus, dass sich die gewünschten Kristalle an einem Ort befinden, der als Frostfeuerlichtung bekannt ist, deren genaue Position der Eingang auf der Karte markiert ist. Um die Lichtung zu durchdringen, benötigt ihr spezielle gereinigte Frostsalze.

Fragen Sie Julien Fanis nach der Zutat. Glücklicherweise hat sie einen Vorrat dieser Salze (Sie brauchen nur eine Prise). Es wird nicht schaden, vor der Straße nach S'drass zu rennen, er wird den Helden mit einer bestimmten Menge an Tränken versorgen, die vor Kälte schützen.

Sie können durch die Frostfeuerhöhle zur Lichtung gehen, an deren Ende Sie eine mit mystischen Symbolen verzierte Tür finden. Wenn der Spieler Purified Frost Salts in seinem Inventar hat, öffnet sich die Tür. Wir befinden uns in einer Mulde, in deren Mitte sich ein Gletscher befindet. Die Besonderheit des Gletschers besteht darin, dass der Held beim Betreten Kälteschaden erleidet. Das Tal wird von einem einzelnen Frostatronachen bewacht, einem harten Gegner. Besiege ihn und erkunde die Gegend. Im Eisblock in der Mitte des Gletschers sieht man die Figuren eines Ritters, der ein zerbrochenes Gefäß umklammert, und einen Atronachen. Auf dem Gletscher sind 5 Kristalle verstreut – Garridans Tränen. Sie zu finden ist schwierig, weil. Sie verschmelzen mit dem Schnee und können beim Gehen versehentlich "weggeworfen" werden. Um den Eisblock herum befinden sich vier Kristalle, einer liegt darauf (siehe Abbildungen)

Nachdem wir alle 5 Kristalle gefunden haben, bringen wir sie zu S "drass in der Leyawiin-Filiale der Gilde der Magier, wir erhalten eine Geldprämie und einen Bonus. Der gute Ruhm des Helden erhöht sich um eins.

Nachdem Sie sich mit den Einwohnern von Leyawiin unterhalten haben, können Sie feststellen, dass in letzter Zeit seltsame Geräusche und Gerüche aus dem Haus von Rosentia Gallenus (Rosentia Gallenus's House) kommen. Nachdem Sie dorthin gegangen sind und mit der Herrin gesprochen haben, wird der Held herausfinden, dass ihre Leidenschaft von dem Moment an, als Rosentia sie bittet, ihr bei der Beseitigung des verfluchten Artefakts zu helfen, und anbietet, von Alves Uvenim, einem Mitglied der Magiergilde von Leyawiin, mehr über die Eigenschaften der verfluchten Gegenstände zu erfahren.

Alves Uvenim wird den Gegenstand als Stab des Everscamps identifizieren und Ihnen mitteilen, dass Sie ihn nur loswerden können, indem Sie diesen Gegenstand an eine andere Person weitergeben, die sich bereit erklärt, ihn anzunehmen. Sie wird auch ihre Gedanken darüber teilen, dass es möglich ist, den Fluch der „Unwurfbarkeit“ nur zu beseitigen, indem sie den Stab dorthin zurückbringt, wo er hergenommen wurde – in die Darkfathom-Höhle, deren Position sie auf der Karte des Helden markieren wird.

Nachdem der Held Rosentia Gallenus die Sachlage mitgeteilt und ihr den Stab abgenommen hat, wird er stolzer Besitzer einer Schurkengesellschaft. Nun sollten wir uns (im wahrsten Sinne des Wortes, denn das Personal vergibt neben stinkenden Begleitern den Fluch der Langsamkeit) zu der oben erwähnten Höhle schleppen.

An diesem Ort angekommen, werden wir feststellen, dass die Level-Daedra in der Höhle leben. Lasst uns die Feinde vernichten. Am anderen Ende der Höhle befindet sich das Heiligtum des verrückten Gottes Sheogorath, bei dessen Annäherung der Fluch vom Stab entfernt wird. Wir werfen den Stab neben den Altar und kehren nach Rosentia zurück.

Als Belohnung dafür, dass sie ihren verfluchten Stab losgeworden ist, gibt Rosentia Gallenus dem Helden einen geebneten verzauberten Ring (Ring of Eidolon's Edge), der die Block- und Klingenfähigkeiten erhöht. Der gute Ruf des Helden erhöht sich um eins.

Denken Sie daran, dass ewige Schurken eine hervorragende Gelegenheit bieten, alle möglichen Kampffertigkeiten zu üben. Sie werden sich nicht wehren, nur anstelle eines getöteten Schurken wird ein anderer erscheinen. Wie Sie wissen, können einige Fähigkeiten (Klingen, stumpfe Waffen, Nahkampf, Schießen, Zerstörungsmagie) nur verbessert werden, indem Sie sie auf ein sinnvolles Ziel anwenden. Diese Quest bietet Ihnen sehr praktische Ziele.

Der Name der Quest "Wen Götter ärgern" kreuzt sich sehr wahrscheinlich mit dem Euripides zugeschriebenen Schlagwort: "Wen die Götter zerstören würden, den machen sie zuerst verrückt" ("Wenn die Götter strafen wollen, nehmen sie zuerst die Vernunft") .

[Es gibt 2 Quests im Zusammenhang mit dem Orkritter Mazoga, die in der folgenden Reihenfolge abgeschlossen werden können: Mazoga der Ork und Ritter des weißen Hengstes.]

Wir empfehlen, diese paar Quests früh genug abzuschließen. Erstens ist es einfacher, sie auf diese Weise zu passieren, und zweitens erhält der Held am Ende der Quest „Ritter des weißen Hengstes“ eine Behausung als Geschenk, in der er seine Habseligkeiten sicher aufbewahren kann.

Aus Gerüchten und Gesprächen mit den Wachen der Stadt erfährt der Held, dass Graf Marius Caro ein Problem hat. Ein Ork namens Mazoga treibt sich im Schloss herum und erzählt allen, dass sie ein Ritter ist, aber es ist nicht klar, was sie vorhat.

Gehen Sie zum Schloss Leyawiin, Marius Caro wird die Gerüchte bestätigen und Sie bitten, herauszufinden, wie wahr sie sind.

Sprich mit Mazoga, sie ist in der Halle des Schlosses. Die grünhäutige Schönheit wird Sie bitten, ein Treffen mit der argonischen Weebam-Na zu organisieren. Die Eidechse lebt im selben Leyawiin, in seinem eigenen Haus (Weebam-Nas Haus), wir werden ihn überzeugen, sich mit Mazoga im Schloss zu treffen. Nachdem wir mit Vibam-Na zum Schloss gegangen sind, werden wir sein Gespräch mit dem hören orc und finde heraus, dass der Argonier Mazoga ablehnte, sie irgendwohin zu bringen, und ging.

Jetzt wird Mazoga den Helden bitten, sie zum Lager der Banditen am Fisherman's Rock zu eskortieren, sich aber nicht in ihre "Unterhaltung" mit ihnen einzumischen (interaktive Karte von Cyrodiil).

Wir werden Mazoga ins Lager begleiten, sie wird mit dem Anführer der Banditen, Mogens Windshifter, ins Gespräch kommen und ihn beschuldigen, ihren Freund Ra "windra getötet zu haben. Natürlich werden Mogens und seine Freunde nicht gleichgültig bleiben und angreifen. Es ist Es lohnt sich, ihr zu helfen, die Banditen zu erledigen. Wenn du alle Banditen getötet hast, wird Mazoga dir sagen, warum sie beschlossen hat, ein Ritter zu werden. Du kannst die ganze "Beute" für dich nehmen. Es ist Zeit, nach Leyawiin zurückzukehren.

Nachdem wir Graf Marius Caro den Vorfall gemeldet haben, werden wir dem Helden zu Ehren kommen. Der Graf bietet an, den Helden und Mazog zum Ritter zu schlagen. Wir gehen sofort zur nächsten Quest über "Ritter des weißen Hengstes".

Bitte beachten Sie, dass Mazoga am Leben bleiben muss, um diese Questgruppe erfolgreich abzuschließen. Wenn das Level des Helden niedrig ist, mach dir keine Sorgen um sie – sie kann für sich selbst einstehen (ihr Level ist 1 höher als das Level des Helden, aber nicht weniger als 10). Die Situation ist schlimmer, wenn das Level des Helden hoch genug ist. Das bedeutet, dass die Gegner auch sehr stark sind (z. B. ist das Level von Mogens 3 Punkte höher als das Level des Helden). Sie können Mazoga sicher im Schloss lassen und die Mogens-Bande selbst zerstören. Der Ork wird wütend sein, dass der Spieler ihre Nemesis getötet hat, aber dann wird sie auftauen, danke, und Ihre Beziehung wird sich verbessern.

[Es gibt 2 Quests im Zusammenhang mit dem Orkritter Mazoga, die in der folgenden Reihenfolge abgeschlossen werden können: Mazoga der Ork und Ritter des weißen Hengstes.]

Graf Leyawiin Marius Caro wird über den von ihm geschaffenen Ritterorden des Weißen Hengstes sprechen. Er bietet an, den Helden und Mazog zum Ritter zu schlagen, wenn sie Black Brugo, den Anführer der Black Bow Bandits, zerstören. Der Graf empfiehlt, diese Aufgabe zusammen mit Mazoga zu erledigen, zumal er glaubt, dass sie etwas über ihren Stammesbanditen weiß.

Mazoga wird bestätigen, dass sie diesen Banditen kennt, und sie weiß auch, dass sich sein Versteck in den Ayleiden-Ruinen von Telepe (Telepe) befindet, die sich nördlich von Leyawiin auf derselben Seite der Bucht befinden. Mazoga wird es erzählen. dass Black Brugo jede Nacht zwischen Mitternacht und 6 Uhr morgens die Ruinen besucht, um seinen Anteil an der Beute einzusammeln.

Beachten Sie, dass Sie, wenn Sie tagsüber nach Telepe gehen, in einem der Räume eine Truhe mit einer Notiz finden, die besagt, dass der Bandit das Versteck nachts besuchen wird. Sie sollten warten und sich um ihn kümmern.

Wenn Sie nachts zu den Ruinen gehen, trifft der Held auf Black Brugo und seine Kumpane, die alle getötet werden müssen. Von den Leichen der Banditen sollten Sie die "gebrandeten" schwarzen Bögen (Black Bow) aufheben.

Nach der Zerstörung des Anführers und der Bande sollten Sie mit einem Bericht an den Grafen zurückkehren. Als Belohnung wird der Graf den Helden und Mazoga zum Ritter schlagen, einen Wachschild des Landkreises Leyawiin und einen Schlüssel zur White Stallion Lodge ausstellen. Das Gehöft liegt nördlich der Stadt am Westufer der Bucht.

Für jede schwarze Schleife zahlt der Graf 100 Münzen und verspricht, den gleichen Betrag in Zukunft für die Vernichtung von Gangmitgliedern und die als Beweis mitgebrachten schwarzen Schleifen zu bezahlen.

Der Inhalt der Truhen im Gehöft respawnt nicht, das heißt, Sie können Ihre Sachen dort sicher aufbewahren. Mazoga, obwohl er Nahrung essen kann, begehrt den Inhalt der Truhen nicht.

Beachten Sie, dass Sie, genau wie beim Abschluss der vorherigen Quest, sie im Schloss lassen können, nachdem Sie von Mazoga den Standort des Schwarzen Brugo erfahren haben. Auch wenn sie nicht an der Operation teilnimmt, wird der Graf sie dennoch zum Ritter machen.

Nach Abschluss dieser Quest kannst du, wenn du möchtest, zusammen mit Mazoga in Telepe (Telepe), Mountain Milk Cave (Rockmilk Cave), Countercurrent Cave (Undertow Caverns) in Morndas, Tirdas und Tyurdas auf „Jagd“ nach schwarzen Bögen gehen , bzw. Vergessen Sie nicht, die schwarzen Schleifen anschließend an Graf Marius zu übergeben. Diese Quest wird nicht im Tagebuch widergespiegelt.

Lesen wir aus Lukas 19, Verse 41 bis 44. Dieser Ort ist mit dem triumphalen Einzug unseres Erlösers in Jerusalem am Vorabend von verbunden heilige Woche. „Und als er sich der Stadt näherte, da blickte er sie an, weinte darüber und sagte: Ach, wenn du nur wüßtest, was deinem Frieden dient, auch in diesen deinen Tagen! aber das ist jetzt deinen Augen verborgen; denn es werden Tage über dich kommen, da deine Feinde dich mit Schützengräben umgeben und umstellen und dich von überall her in Verlegenheit bringen und dich vernichten und deine Kinder in dir schlagen und nicht Stein auf Stein in dir lassen werden, weil Sie kannten die Zeit nicht. Ihr Besuch.“

Ich denke, dass man auf den Seiten des Neuen Testaments keine traurigeren Worte finden kann. Sie wurden unter Tränen, die über das Gesicht des Heilands liefen, gesagt: „Oh, wenn du nur an diesem Tag wüsstest, was deinem Frieden dient!“

Dreimal heißt es im Evangelium, dass der Erlöser weinte, und beachten Sie, dass er jedes Mal nicht für sich selbst, nicht für den ihm zugefügten Schmerz, nein, er weint für andere. Am Grab des Lazarus vergoss Jesus Tränen der Anteilnahme und des Mitgefühls. Im Garten Gethsemane wurde Sein Kummer durch die Last der menschlichen Schuld verursacht, die Er am Kreuz von Golgatha zu tragen hatte. Und mit den Tränen, die über Jerusalem vergossen wurden, wurden die Menschen betrauert, die die Zeit ihrer Errettung nicht kannten. Es waren Tränen für eine verpasste Gelegenheit, für ein Volk, das die letzte Chance auf Rettung vor dem drohenden Untergang abgelehnt hatte.

Beachten Sie, dass die Tränen des Erretters in auffälligem Kontrast zur Stimmung der Menschen an diesem Palmsonntag stehen. Beim feierlichen Einzug Jesu in Jerusalem riefen alle in einer Atmosphäre der Freude aus: „Hosianna dem Sohn Davids! Gesegnet sei Er, der im Namen des Herrn kommt! Hosianna in der Höhe!" (Matthäus 21:9). „Gesegnet ist das kommende Reich unseres Vaters David im Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!" (Markus 11:10).

Diese Welle der Begeisterung und Begeisterung konnte Christus jedoch nicht blenden, und er sah die wirkliche Situation dieser Menschen. Er wusste, dass diejenigen, die heute „Hosianna“ sangen, in derselben Woche „Kreuzige, kreuzige“ rufen würden. Er wusste, dass sie ihn in ihrem Herzen bereits abgelehnt hatten, dass ihre Ohren taub waren für seine wunderbare Heilsbotschaft. Er wusste, dass diese Stadt die Gelegenheit verpasst hatte, die der Erretter gegeben hatte. Sie erkannten ihre Zeit und das, was ihrem Frieden diente, nicht, aber sie sangen doch von der Welt!

Oh, was für ein trauriges Bild, wie viel tragisches Pathos steckt darin. Ja, die fröhliche und ungezwungene Stadt, die im hellen Sonnenlicht lächelte, mit ihrer aufgeregten Menge, umarmt von ihren eigenen Interessen und Unterhaltungen, bereitete sich auf das große Osterfest vor, und der Heiland, der all dies beobachtete, weinte bitterlich. Er sah die Leere all dieser äußeren Religiosität; sie war wie der Meeresschaum, der nur kurze Zeit erschien, wie der letzte Krampf eines Sterbenden. Der Erretter, der dies wusste und bekümmert war, vergoss eine Träne.

Was kann uns die traurige Geschichte der Stadt Jerusalem lehren? Erstens gibt Gott jedem von uns Zeit zur Buße. Er besucht uns, er ruft, ermahnt, ruft immer sanft und beharrlich, damit wir zu ihm kommen und sein Heil annehmen.

Oh, wie oft und auf viele Arten seit der Antike hat der Herr diese Stadt durch Seine Propheten besucht und gerufen. Schließlich sendet Er die Besten und Kostbarsten von denen, die Er hatte – Seinen einziggezeugten Sohn: Vielleicht werden sie auf Ihn hören? Wer wagt es, Gott vorzuwerfen, dass er dieser Stadt keine Chance gegeben hat, sich vor dem kommenden Zorn zu verstecken? Wie oft wollte er seine Kinder versammeln, wie ein Vogel seine Jungen unter seine Flügel sammelt, und sie wollten nicht.

Ja, es ist nicht ewig, dass der Geist Gottes von den Menschen vernachlässigt wird (1. Mose 6,3), dieser letzte fatale Moment kommt, die letzte Gelegenheit, und dann das unvermeidliche Gericht! Jerusalems Tage waren gezählt. Dreieinhalb Jahre lang rief ihn der Sohn Gottes zur Buße auf, aber schließlich kam die letzte Zeit, die letzte Gelegenheit wurde Jerusalem an diesem Palmsonntag gegeben. Und die Tragödie aller Tragödien ist, dass die Menschen ihren Tag nicht erkannt haben – den letzten Tag der Gnade.

Aber ich bitte Sie zu beachten, dass der Grund, warum sie den Tag ihrer Heimsuchung nicht kannten, ihre Blindheit war. Sie waren besessen! "Wie?" - du fragst. Seine Unwilligkeit, sich von Sünde und Ungerechtigkeit zu trennen. Denken Sie nicht, dass die Herzverhärtung plötzlich, plötzlich eintritt. Oh nein! Es steigert sich langsam Schritt für Schritt. Nach und nach beginnt die geistige Blindheit, die Abkühlung des Herzens, das Erlöschen der Eifersucht. Unmerklich schleicht sich die Welt ins Herz und beginnt es in Besitz zu nehmen. In einem Moment der Entspannung schlüpfte der Feind durch die unverschlossene Tür. Ja, es ist möglich, die äußere Hülle der Religion zu haben, während das innere Leben erschöpft ist. So fand viele Jahre lang spirituelle Abtötung statt, während das äußere Ritual und die Ausübung der Religion weitergingen.

Außerdem sehen wir die Tragödie der Situation der Menschen darin, dass sie, da sie ihren Tag der Heimsuchung nicht kannten, die ganze Zeit damit gerechnet haben. Stellen Sie sich vor, was für ein unglaublicher Ärger es ist, nicht herauszufinden, was Sie die ganze Zeit erwartet haben! Dieses Volk freute sich auf seinen Messias; alle Propheten zeugten von ihm; in ihren Gebeten riefen sie Gott immer um sein Kommen an, und jetzt, in dem Augenblick, als er unter ihnen war, warteten sie noch immer auf ihn. Wie die Blinden sahen sie Ihn nicht und erkannten Ihn daher nicht. Oh, was war das für eine Tragödie! Die ganze Zeit war Jesus bei ihnen, heilte ihre Kranken, vollbrachte Wunder, erweckte die Toten zum Leben und sprach, wie keiner der Propheten sprach. Er hatte alle Eigenschaften des verheißenen Messias, und dennoch nahmen sie ihn nicht an.

Liebe Freunde, ich fürchte, dass es unter uns Menschen gibt, die sich in der gleichen traurigen Situation befinden. Sie freuen sich auf den Tag ihrer Errettung, auf einen besonderen Besuch Gottes, auf ein besonderes Gefühl der Freude oder Traurigkeit; und wenn du sie fragst, werden sie selbst nicht sagen können, was sie von der Bestätigung erwarten, dass sie zum Heil ordiniert sind, und was es für sie bedeutet. Und die ganze Zeit steht Christus da und klopft sanft an die Tür ihres Herzens.

Wie oft haben Sie von Menschen gehört, die scheinbar eifrig nach Erlösung verlangen, dass sie nicht glauben können, bis sie es fühlen. Und wenn du fragst, was sie fühlen wollen, schweigen sie.

Liebe Freunde, ich betrachte es als meine Pflicht, Sie zu warnen, dass Sie nicht gerettet werden können, solange Sie so denken. Christus ist hier und ruft dich. Du musst ihm ohne Berechnungen oder vorgefasste Meinungen kindlich vertrauen. Christus sagte, wenn Sie nicht wie Kinder sind, werden Sie das Reich Gottes nicht betreten. Lassen Sie alle Ihre Vorurteile hinter sich und nehmen Sie jetzt im Glauben das Geschenk Gottes an. Erwarten Sie keinen besseren Tag. Der bequemste Tag ist heute. Jetzt ist die akzeptable Zeit, jetzt ist der Tag der Erlösung.

Ja, dieses Volk erwartete einen Messias. Sie lasen die Heilige Schrift, beteten und erfüllten regelmäßig die äußeren Forderungen ihrer Religion, und doch kannten sie den Tag ihrer Erlösung nicht. Warum? Einfach, weil sie selbst bestimmt haben, wie es sein soll. Sie hatten ihre eigenen Vorstellungen, ihre eigenen Vorstellungen darüber, wie Christus der Messias erscheinen sollte, aber sie stellten sich als falsch heraus. Die Menschen riefen „Hosianna!“, was „Rette jetzt“ bedeutet. Ja, sie feierten sogar Christus als den König von Israel. Es stellte sich heraus, dass sie Ihn zu erkennen schienen und ein paar Tage später riefen sie: „Kreuzige ihn!“ Warum? Sie erwarteten Befreiung, Erlösung. Sie wollten Frieden. Aber welche Erlösung? Welche Welt? Die Basis ihrer Wünsche war falsch! Sie war egoistisch und egoistisch. Sie waren bereit, Ihn zum König zu machen, und versuchten es sogar mehrere Male, weil sie glaubten, dass Er sie mit Brot versorgen, körperliche Leiden heilen und ihre materiellen Bedürfnisse befriedigen würde, wenn sie ihr König würden. Ihre ganze Philosophie basierte auf Materie, sie waren religiös und gleichzeitig materialistisch, und der Materialismus leugnet immer den wahren Gott und erschafft seinen eigenen. Der Materialismus ist eine Religion, die ihren eigenen falschen Gott hat, den sie anbetet.

Beachten Sie, dass es in den Erwartungen und Gebeten dieses Volkes nichts Geistliches gab, es gab kein Bewusstsein für Sünde, kein Bewusstsein für die Notwendigkeit der Erlösung. Ihre Religion war ohne Kreuz, ohne Blut, ohne Erlösung; es ist eine Religion der Selbstsucht, des Materialismus und der Selbstsucht. Sie muss letztendlich die Wahrheit kreuzigen, die Christus verkörpert hat. Das Volk, eingetaucht in diese falsche Religion, erwartete und sah die Pracht der königlichen Krone voraus, und Christus, die Dornenkrone und das Kreuz. Und dann höre ich die Worte des Erretters: „Mein Königreich ist nicht von dieser Welt“ (Johannes 18:36). Das bedeutet, dass das Reich Gottes niemals auf den Prinzipien und Idealen der Welt, weltlichen Methoden oder dem Glanz weltlicher Herrlichkeit gegründet ist. Noch nie! Die Welt würde Jesus gerne zum König machen, aber mit der Erwartung, dass Er die Menschen ernähren würde, dass Er ihnen Brot geben würde. Christus wird unter diesen Bedingungen niemals den Thron besteigen. Er wird sich niemals erlauben, auf diese Weise zu regieren.

Ja, Christus errichtet sein Reich, und er baut es in den Herzen der Menschen auf, die zu seinen Bedingungen zu ihm kommen. Geliebte, wenn das Fundament auf den Prinzipien Gottes aufgebaut ist, auf Rechtschaffenheit, dann ergibt sich alles andere von selbst.

Christus sagte: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, und all diese Dinge werden euch hinzugefügt werden“ (Matthäus 6,33). Bauen Sie das Reich Gottes nicht auf falschen Illusionen auf. Der König wird kommen, wie er will. Christus sagte: „Das Reich Gottes wird nicht auf sichtbare Weise kommen, und sie werden nicht sagen: „Siehe, es ist hier“ oder: „Siehe, dort.“ Denn siehe, das Reich Gottes ist in euch“ (Lukas 17:20,21).

Das Reich Gottes ist in jedem von uns, aber leider sitzt auf seinem Thron ein Fremder, ein falscher König, ein Usurpator, ein Betrüger. Christus möchte, dass wir in unseren Herzen herrschen. Was bedeutet es, ihn zum König zu machen? Und was ist Sein Königreich?

Hören Sie, was der Apostel Paulus sagt: „Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist“ (Röm 14,17). In dieser Reihenfolge und nicht in einer anderen!

Erstens ist das Reich Gottes nicht materiell, „nicht Essen und Trinken“. Es basiert auf Rechtschaffenheit; und wo Gerechtigkeit ist, da ist Frieden; und wo Frieden ist, da ist Freude. Diese Menschen suchten Frieden. Sie standen unter dem Joch eines anderen – unter dem römischen Joch. Sie sehnten sich nach Frieden, Befreiung von der römischen Unterdrückung, aber statt Frieden sagte Christus zu ihnen: „… die Tage werden über euch kommen, wo eure Feinde euch mit Schützengräben umgeben und euch umgeben und euch von überall her in Verlegenheit bringen werden, und dich ruinieren und deine Kinder in dir schlagen, und sie werden nicht Stein auf Stein in dir zurücklassen …“ (Lukas 19:43-44). Ja, statt Frieden - völlige Zerstörung! Warum? Weil sie die Gerechtigkeit ablehnten, „weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht kanntest“.

Frieden ohne Gerechtigkeit ist unmöglich! Wo Sünde und Unwahrheit ist, wo Gesetzlosigkeit verborgen ist, kann es keinen Frieden geben! Das Reich Gottes ist zuerst Gerechtigkeit, dann Friede, und die Folge von Friede ist Freude im Heiligen Geist.

Mein Freund, du sagst: "Ich will Freude, die Freude der Erlösung." Dies ist nur möglich, wenn zwischen Gott und Ihnen Frieden herrscht, und dieser Frieden ist nur auf der Grundlage der Gerechtigkeit möglich. Sie können Gerechtigkeit von Christus nur erhalten, indem Sie Ihm Ihre Sünde bekennen. Strebe zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit, und der Rest – Essen, Trinken, alles, was du brauchst – wird dir hinzugefügt.

„Hosianna! Rette uns jetzt!" Das Volk schrie, und Christus, der das alles hörte und sah, weinte um ihn. Diese Menschen beteten und baten um Erlösung, aber es war eine Bitte um eine falsche Befreiung. Sie suchten Erlösung nicht von ihren Sünden, sondern von nationalen Feinden. Sie sangen von der Welt, wussten aber nicht, was ihrer Welt diente. Sie nannten Ihn König, aber Er weigerte sich, ihr König zu ihren Bedingungen zu sein.

Ich kann mir keinen tragischeren, traurigeren und bedauerlicheren Zustand der menschlichen Seele vorstellen. Der Erretter war da, bereit, sie zu retten und sie wie ein Vogel seine Jungen unter seinen mächtigen Flügeln zu sammeln und sie vor dem kommenden Zorn zu beschützen, und sie wollten es nicht. Sie warteten, baten, bettelten, und als er kam, um sie zu retten, weigerten sie sich. Wie wahrhaftig sagte der Prophet Jesaja über sie: „Der Ochse kennt seinen Besitzer, und der Esel kennt die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt mich nicht, mein Volk versteht es nicht“ (Jesaja 1,3).

Mein lieber Freund, heute ist Christus zu dir gekommen. Er ist hier und ruft dich. Er will dich retten. Du hast lange auf Ihn gewartet und Ihn die ganze Zeit nicht erkannt; aber heute, jetzt bitte ich den Heiligen Geist, Ihn Ihnen zu offenbaren, Ihnen Ihre wahren Bedürfnisse zu offenbaren. Suche nicht Frieden oder Freude, sondern suche Gerechtigkeit. Bitten Sie König Jesus, Ihre Sünden zu vergeben; bekenne, dass du ein Sünder bist; Lass ihn in dir das Reich der Wahrheit und Reinheit errichten. Er wird es tun, indem Er Sie mit Seinem kostbaren Blut reinigt. Und dann wird Frieden sein, und dann wirst du wahre Freude finden, Freude im Heiligen Geist!

Suche nicht nach einer anderen Erlösung, es gibt keine. Es gibt nur eine Rettung von der Sünde. Der Mensch ohne Christus ist sündig und unrein in seiner Missetat. Deshalb ist Christus gekommen, um die Sünden vieler wegzuwaschen. Er tat dies, indem Er Sein kostbares und heiliges Blut am Kreuz von Golgatha vergoss, und deshalb kann Er Sie retten. Rufen Sie jetzt auch: „Hosianna! Jetzt sparen! Und er wird dich retten und dein König und Herr sein. Alles andere folgt, wenn Sie dies tun. Ja, Sie werden Frieden und unaussprechliche Freude erhalten, die nur Gott geben kann. Heute, mein Freund, ist der Tag deiner Errettung und die Zeit deiner Heimsuchung, die Stunde deiner Befreiung. Warte nicht auf eine bessere Zeit: Christus klopft heute an die Tür deines Herzens und wartet darauf, dass du sie ihm öffnest. Oh, der Herr würde es geben, dass du dich ihm jetzt öffnest.

Möge der Herr Ihnen dabei helfen. Amen.

Jarl Peysti

Diese Aufgabe wird Ihnen von S "Drassa, einem Mitglied der Llyavin Mages Guild, übertragen. Er wird Ihnen sagen, dass er seltene Kristalle namens "Tears of Garridan" sammelt und bereit ist, Ihnen für jeden ziemlich viel Geld zu zahlen solchen Kristall. S "Drassa wird Ihnen auch einen Teil der Entstehungsgeschichte dieses Titels erzählen. Es wird gesagt, dass diese Kristalle tatsächlich die gefrorenen Tränen von Ritter Garridan Stalrus sind. Für weitere Informationen wird er Sie an seinen Freund Julien Fanis verweisen, Leiter der Abteilung für Alchemie an der Universität der Sakramente in der Kaiserstadt. Gehe in die Kaiserstadt zur Universität, in der "Empfang des Erzmagiers" wird Julien auf dich warten. Sie wird eine schöne, aber traurige Geschichte über den Ritter Garridan erzählen, aber auch hier wird sie Sie für ein detaillierteres Studium des Materials auf eine andere Quelle verweisen, das Buch "The Decline of Chivalry", das Sie in der Kaiserstadt kaufen können Market District in der Buchhandlung „First Edition“. Nachdem Sie das Buch gekauft und gelesen haben, werden Sie den Ort herausfinden, an dem solche traurigen Ereignisse mit dem Ritter Garridan stattfanden, dies ist eine Höhle namens "Lichtung des frostigen Feuers". Sie werden auch erfahren, dass Sie, um in diese Höhle zu gelangen, "gereinigtes Frostsalz" bei sich haben müssen, das bei Julien Fanis gekauft werden kann. Kehre dorthin zurück, kaufe Salz und gehe zu dieser Höhle. Es liegt südöstlich von Bruma, östlich der Silberstraße, nordöstlich des Heiligtums von Mephala. Der erste Teil der Höhle wird ganz gewöhnlich sein, und die gewöhnlichsten kleinen Tiere werden dort die Gegner sein, aber um in den zweiten Teil der Höhle zu gelangen, benötigen Sie gereinigtes frostiges Salz. Wenn Sie die frostige Tür betreten, finden Sie sich in der Lichtung des frostigen Feuers selbst wieder. Näher an der Mitte der Lichtung sehen Sie einen Gefrierbereich, in dem Sie auf einen Frostatronachen treffen, den Sie sicher töten können. Als nächstes besteht Ihre Aufgabe darin, Ihr Sehvermögen zu strapazieren und fünf Stücke von Garridans Tränen zu sammeln. Garridan selbst wird sich übrigens zum Zeitpunkt des Kampfes gegen den Eisatronachen in einem Eisblock zeigen (das Bild ist wunderschön, Sie können einen Screenshot als Andenken machen). Es ist besser, von einem Hügel aus nach Tränen zu suchen, aus irgendeinem Grund sind sie von dort aus besser zu sehen. Nachdem Sie fünf Tränen gesammelt haben, kehren Sie zu Llavin nach S'Drasse zurück. Für sie gibt er Ihnen mehr als eine großzügige Goldbelohnung, eine der größten im Spiel. Damit ist die Aufgabe erledigt.